Mit deinen Finanzen starten

Finanzen können anfangs unangenehm wirken

Aller Anfang ist schwer 


Ja das ist er wirklich. Besonders bei einem Thema, das oftmals eher als ungemütlich oder kompliziert angesehen wird. Und genau das ist der Grund, warum ich diesen Blog schreibe. Um dir ein wenig mehr Freude am Thema Finanzen vermitteln zu können. Denn wenn man sich einmal mit den eigenen Finanzen auseinandergesetzt hat, ist alles nur noch halb so wild. Es macht sogar Freude den Durchblick in solch einem wichtigen Thema zu haben. Man muss nur anfangen!

Und genau das möchte ich heute: mit dem Thema Finanzen nochmal ganz von vorne anfangen. Nur eins gleich vorneweg: Ich bin weder Finanzberater, noch Steuerberater, noch in sonst irgendeiner Weise beratend tätig, daher ist alles was ihr durch mich erfahrt (egal auf welchem Kanal oder Weg) keine Finanzberatung, sondern ausschließlich meine persönliche Meinung. Grundsätzlich unterscheidet sich jede persönliche Situation grundlegend, weshalb es unmöglich ist, eine Strategie für jeden zu nutzen. Wenn du aber ein wenig Einblick in meine Finanzgeschichte möchtest, dann bleib dran!

Was möchte ich hier also erzählen? Kurz gesagt: Wie ich realisiert habe, dass ich mich doch mal etwas genauer mit meinen Finanzen auseinadersetzen sollte. Wie ich an die Sache herangegangen bin, welche Tools und Themen ich dabei kennengelernt habe und nutze und wie ich mein Portfolio so nach und nach aufbaue. Und auch welche Fehler ich auf meinem Weg bisher gemacht habe – und zukünftig gemacht haben werde.

Manch einer mag jetzt sagen: Spinnst du? Mit einer Inflationsrate von über 9 % in der Eurozone (Quelle: Stand Januar 2023) soll man sparen oder gar investieren, während  die Börsen seit gut einem Jahr im Sinkflug sind? Nun die kurze Antwort lautet: Das sollten Dinge sein, die man immer macht. Aber dazu später mehr. 

Wo fängt man am besten an?


Die vielleicht drängeste Frage für jeden, der sich grundlegend mit seinen Finanzen beschäftigt, dürfte vermutlich folgende sein: Wo genau fange ich denn am besten an? An der Börse? Mit Kryptowährungen? Auf dem Immobilienmarkt? Mit P2P-Krediten? Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Risiken. Und hier kommen wir auch schon zu einem Punkt, den ich persönlich für absolut grundlegend finde: Rendite kommt von Risiko. Es gibt keine 60% Rendite ohne mindestens genau so hohe Risiken. Aber das Thema Risiko und Risikobereitschaft besprechen wir auch in den nächsten Blogs. 

Ein kleines Geheimnis vorneweg: Man fängt beim Thema persönliche Finanzen meiner Meinung nach nicht damit an sich zu überlegen, in was man investiert. Denn woher weiß man denn was man sich „leisten“ kann? All diese YouTube-Videos, die es teilweise sehr leicht erscheinen lassen Multibillionär zu werden, sind nichts anderes als der Versuch der Macher selbst möglichst schnell ihre Finanzen zu verbessern. Meiner Meinung nach sollte man im ersten Moment eine Analyse der eigenen finanziellenn Situation – sprich deiner persönlichen Einnahmen und Ausgaben – erstellen. Danach sollte man sich, um die Optimierung der verschiedenen Geldströme befassen. Geldströme nenne ich sowohl Einnahmen (also Geld, das dir zufließt) als auch Ausgaben (Geld das von die weg- bzw. abfließt). Und genau diese Themen werden die ersten sein, die ihr mal aus meiner Sicht lesen werdet. Ich freue mich schon darauf, da das Blog schreiben für mich auch etwas Neues ist.

Ich freue mich immer, wenn du mir dein Feedback per E-Mail oder über einen der sozialen Känale schickst. Du findest die Direktlinks unten in der Fußzeile meines Blogs. Also lass uns anfangen Freude zu verbreiten!

Für noch mehr Freude an Finanzen: